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Weltsch Felix
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Brod Max
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Diamant Kathi
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Janouch Gustav
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Jaspers Karl
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Sauerland Karol
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Rok wydania
2010 - 2019
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Kraj wydania
Polska
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Język
polski
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Warum sollten die Schriften der Freunde Kafkas nicht wieder eine grössere Rolle spielen? Max Brod und Felix Welsch, die doch über 20 Jahre mit Franz Kafka zusammen gelebt und gearbeitet haben, fühlten sich zeitlebens aufgerufen, auf einen Kafka hinzuweisen, wie sie ihn 'erlebt' haben. Sicherlich war Max Brod dabei nicht immer eines 'Geschmacks' mit Kafka. In den wesentlichen Punkten vermögen seine Schriften aber auf jahrzehntelang gepflegte Zerrbilder der Kafka-Rezeption hinzuweisen.
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Nur elf Monate dauerte die vielleicht bedeutsamste Liebesgeschichte der jüngeren Zeit. Dora Diamant, die lange Zeit Unbekannte an Kafkas Seite, verfügte über eine seltene Weite des Geistes. Als Rebellin ihrer ostjüdisch-orthodoxen Umgebung – sie floh vor dem strengen Vater in die Verheissung des ›aufgeklärten‹ Westens – behielt sie und kultivierte immer den tiefen humanitären Geschmack einer religiösen Musikalität: Das Gefühl einer unverbrüchlichen Verantwortung und das Bestreben zur Identität von Heiligem und Alltäglichem. Als Zeugin zugleich auch für dieses ›Mandat‹ Kafkas aber auch im Eintreten für eine jiddische Kultur, die ihr als Quelle dieser tiefen humannen Integrität galt, geht Doras Leben und Bedeutung weit über die kurze Zeit des Zusammenlebens mit Kafka hinaus.'[Die] Grenzzone zwischen Tradition und Moderne betraten Franz Kafka und Dora Diamant gleichsam von entgegengesetzten Seiten, und fast zur selben Zeit. (…) Als er Dora Diamant kennenlernte, begriff er sofort, dass sie eine Art Koexistenz von östlicher und westlicher Lebensweise verkörperte, die auch er sich als Lösung durchaus vorstellen konnte, obgleich das weder in ihrem noch in seinem Lebensplan vorgesehen war: eine Komplizin also.' (Aus dem Vorwort von Reiner Stach)
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'Janouch war der Sohn eines Kollegen Kafkas in der Arbeiter-Versicherungs-Anstalt, der seinen Sohn, weil er dichtete, einmal zu Kafka brachte. Kafka nahm den jungen Mann mit großer Liebenswürdigkeit auf; er traf öfter mit ihm zusammen und sprach mit ihm über die verschiedensten literarischen Gegenstände. Nach einem Vierteljahrhundert hat nun Janouch nach den Notizen, die er sich über diese Gespräche machte, ein Erinnerungsbuch geschrieben. Er sandte das Manuskript an Max Brod, der es - nach Inhalt und Form der Gespräche - für authentisch erklärte. Es steht wohl außer Frage, dass die veröffentlichten Gespräche auf wirklich stattgefundenen Unterredungen beruhen, wenn auch ihre Formulierung bei der nachträglichen Stilisierung vermutlich eine etwas entschiedenere Fassung erhielt, als Kafka sie ihr ursprünglich gegeben haben mag. Dennoch ist Janouchs Buch als eine wertvolle biographische Quelle zu betrachten.' (Felix Weltsch)
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Die kleine Schrift von Karl Jaspers weist auf eine oft übersehene Tatsache hin: Das Bekenntnis Friedrich Nietzsches zu Jesus – und das mitten im 'Antichrist', dem 'Fluch auf das Christentum'. Nietzsche zeichnet dabei das Bild eines Menschen, das mit der 'Vertretungssoteriologie' des Christentums nichts mehr zu tun hat. Darüber hinaus stellt er seine Gedanken als ein Angebot dar, das jeder Einzelne, immer wieder neu, zu prüfen hat. "Wenn Nietzsche das einschneidendste philosophische Ereignis nach dem Ende des philosophischen Idealismus in Deutschland ist, so kann der Gehalt dieses Ereignisses offenbar nicht wesentlich ein Inhalt, ein Bestand, eine Wahrheit sein, die man in Besitz nehmen könnte, sondern nur die Bewegung selbst, das heißt ein Denken, das ganz und gar nicht abschließt, sondern den Raum frei macht, keinen Boden bereitet, sondern nur ein unbekanntes Zukünftiges ermöglicht." Karl Jaspers
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Mut zum Privaten / Karol Sauerland. - [miejsce nieznane] : onomato : Legimi, 2016.
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Mit diesem eBook beginnt eine Reihe, die über das Private nachdenkt. Der Germanist und Philosoph Karol Sauerland macht mit "Mut zum Privaten, zur Privatheit" den Anfang. Sauerland skizziert in seinem Essay die Veränderungen unserer Vorstellungen vom Privaten. Er spannt einen Bogen von der Antike bis in die Gegenwart und kommt dabei im besten Sinne immer wieder von seinem Vorhaben ab. Vor allem aber verteidigt Sauerland das Private und erinnert an die notwendige Fähigkeit zur Einsamkeit. Der Künstler und Musiker Detlef Klepsch macht mit einer Sammlung von Zeichnungen eine persönliche Anmerkung zu Sauerlands Essay. Hier nehmen die Gruppe, das Paar, der/die Einzelne eine mögliche Gestalt an.
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Gnade und Freiheit / Felix Weltsch. - [miejsce nieznane] : onomato : Legimi, 2014.
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"Als Erbauungsbuch – und das ist ja viel mehr als ich dachte – bedeutet es mir viel und wird mir viel bedeuten", schreibt Franz Kafka an seinen Freund Felix Weltsch, der ihm das Skript zu Gnade und Freiheit Ende 1919 zur Korrektur übergeben hatte. Dabei belegen Kafkas Korrekturen und Verbesserungsvorschläge – die in der vorliegenden Ausgabe mitabgedruckt sind –, "wie intensiv er sich mit dem Buch seines Freundes auseinandergesetzt hat, aber auch, wie einflussreich der Gedankenaustausch innerhalb des Freundeskreises war. Kafka war nicht nur einer der ersten Leser von Gnade und Freiheit, mit seinen Anmerkungen erweist er sich auch als penibler und kundiger Lektor. So wundert es nicht, dass Felix Weltsch ihm in den meisten Fällen folgte, nicht nur seine Korrekturen übernahm, sondern seine Anregungen aufgriff und ganze Passagen überarbeitete, wie der Vergleich mit der endgültigen Druckfassung zeigt." Hans-Gerd Koch im Nachwort
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Felix Weltsch schrieb eine kleine eindrucksvolle Studie über seinen lange verstorbenen Freund Franz Kafka nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie erschien 1957 in Berlin unter dem Titel Religion und Humor im Leben und Werk Franz Kafkas. Er untersuchte nicht zuletzt diese Aphorismen, die den Philosophen (Weltsch) faszinierten. Er sah, dass diese Aphorismen keine in sich schlüssige Weltsicht ergeben, jeder Gedanke steht für sich, einige ergänzen sich, andere erhellen sich. Weltsch: Es ist nicht zu leugnen, dass sich bei solcher systematischen Registrierung Widersprüche ergeben. Können alle diese Wege nebeneinander bestehen? Oder lassen sie sich so lange interpretieren, bis sie schließlich einen eindeutigen Erlösungsweg ergeben? Das wäre wohl nicht das Richtige. Richtig ist vielmehr, dass eben diese Unklarheiten zur religiösen Position Kafkas gehören. Nie wird die Transzendenz selber angezweifelt. Hans Dieter Zimmermann
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