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Wypożyczalnia Bolimów
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Forma i typ
Im Gegensatz zu den vielen akademischen Versuchen, die Grundlagen des Populismus zu analysieren, stellt Fritz B. Simon in diesem Buch die Methoden des Populismus konkret und leicht nachvollziehbar in Form von Handlungsanweisungen dar, so dass sie jedermann befolgen (oder auch bekämpfen) kann. Populismus ist keine Rocket Science. Seine Strategien und Taktiken nutzen die Spielregeln der repräsentativen Demokratie, um sie ad absurdum zu führen und illiberale, autoritäre Strukturen einzuführen. Populisten bedienen sich charakteristischer kommunikativer Techniken und einer Sprache, die Massen auf die Straßen und an die Wahlurnen bringt. Die Lektüre dieses Buches ist daher zwangsläufig ambivalent: Es liefert die Rezepte, die Macht in einer bis dahin einigermaßen funktionierenden Demokratie zu ergreifen, es deckt aber auch auf, dass diese Methoden schon längst praktiziert werden und Widerstand nötig ist.
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Forma i typ
Ob Arbeitsagentur, Sportverein oder Handyanbieter – Organisationen bestimmen unser tägliches Leben. Gemessen an den unzähligen Kontakten als Mitglieder oder Kunden wissen wir jedoch wenig über ihre innere Logik und Verhaltensweisen. Selbst denjenigen, die eine Organisation führen, geht es oft nicht anders. Wer hier seine Erfahrungen mit anderen sozialen Systemen, etwa der Familie, auf den Umgang mit Organisationen überträgt, wird nicht weit kommen. Hier bedarf es einer theoretischen Vorstellung, wie sie diese Einführung liefert. Fritz B. Simon lenkt den Blick auf den zentralen Punkt der (Wechsel-)Beziehungen zwischen den Mitgliedern der Organisation und der Organisation als soziale Einheit. Auf der Basis von Systemtheorie und Konstruktivismus vermittelt er ein Grundverständnis für die Funktionslogik von Organisationen. Man lernt so, mit der Eigenlogik von Organisationen zu rechnen, sie zu nutzen oder sich gegebenenfalls vor ihr zu schützen und zielgerichtet zu handeln. Aus dem Inhalt: Vom organisierten Verhalten zur Organisation • Der Mythos der Rationalität • Spiele und Regeln • Organisationkultur • Die Funktion der Hierarchie • Organisation und Entscheidung.
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Forma i typ
Was sind Konflikte? Die Definition ist schwieriger, als es auf den ersten Blick scheint, bereits die Lektüre der Tageszeitung eröffnet eine Vielzahl von Antworten auf diese Frage. So findet man den Konfliktbegriff in Bezug auf Auseinandersetzungen zwischen Nationen oder Völkergruppen in Form von Kriegen, Verhandlungen oder militärischer Abschreckung mit einer oft jahrzehntelangen Dauer. Als Konflikte gelten aber auch Auseinandersetzungen zwischen Personengruppen, zum Beispiel der Streit zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften bei Tarifverhandlungen. Systemtheoretisch betrachtet, ist ein Konflikt nichts anderes als eine bestimmte Art der Kommunikation, die sich als ein eigenes System etabliert hat. Fritz B. Simon stellt in dieser Einführung Konflikte aller Art aus systemtheoretischer Sicht dar. Er versucht dabei, die Logik anschaulich zu machen, der psychische und soziale Prozesse in Konflikten folgen. Die Frage nach den Ursachen, Funktionen und Regelungsmöglichkeiten von Konflikten hilft nicht nur bei der Systematisierung: Wer an einem Konflikt beteiligt ist, kann daraus eine Idee seines Handelns bzw. Nichthandelns entwickeln. Für außenstehende Berater oder Schlichter werden Konflikte durchschaubarer und leichter lösbar. Ziel der Einführung ist es, für beide Gruppen Handlungsanweisungen und Ratschläge zu entwickeln, wie Konflikte bewältigt werden können.
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Forma i typ
Familienunternehmen stellen mehr als zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland. Trotz ihrer unbestritten großen volkswirtschaftlichen Bedeutung bieten die zuständigen Wissenschaftsdisziplinen wie Betriebswirtschaftslehre oder Soziologie bisher keine tragfähigen Modelle zur Beschreibung dieser besonderen Kopplung von Familie und Unternehmen. Fritz B. Simon legt mit dieser Einführung eine verständliche Theorie für alle vor, die praktisch und wissenschaftlich mit Familienunternehmen zu tun haben, sei es als Familienmitglied, als Angestellter eines solchen Unternehmens, als Berater oder Forscher. Auf Grundlage der System- und Gesellschaftstheorie Luhmann'scher Prägung und des Konstruktivismus werden Familie und Unternehmen als soziale Systeme mit je eigener Kommunikation und Dynamik beschrieben, deren Zusammentreffen in einem Familienunternehmen die Beteiligten vor eine Reihe von Paradoxien und Doppelbindungen stellt. Auf diese Weise gelingt es, die Spielregeln der Systeme zu verstehen, Widersprüche zu managen und Erfolg versprechende Handlungsanweisungen abzuleiten. Das Buch bietet Orientierung für den Führungsalltag bis hin zum Mehr-Generationen-Familienunternehmen, für den Umgang mit Konflikten und Machtkämpfen und nicht zuletzt für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung.
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Forma i typ
Systemtheorie und Konstruktivismus sind zwei eng miteinander verbundene Theorierichtungen, die heute für unterschiedliche soziale Praxisfelder zentrale Bedeutung gewonnen haben: Psychotherapie und Familientherapie, Pädagogik, Organisationsberatung, Management, Politik u. v. a. In diesem Einführungstext werden unterschiedliche Theoriestränge, die teilweise in den Naturwissenschaften, teilweise den Sozialwissenschaften und Geisteswissenschaften entwickelt wurden, so aufbereitet, dass neben ihrem historischen Kontext ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihre innere Logik, vor allem aber ihre Konsequenzen für den Praktiker deutlich werden. Das Spektrum reicht von den Anfängen der Kybernetik und Systemtheorie über die Chaos- und Komplexitätstheorie zur Theorie autopoietischer Systeme und der neueren soziologischen Systemtheorie. Als Leser bekommt man so eine kompakte und konsistente theoretische Basis für sein Handeln in nicht berechenbaren Umwelten, die hilft, mit den Unsicherheiten, wie sie in einer komplexen Welt unvermeidlich sind, umzugehen. Fritz B. Simon, Dr. med. habil., Professor für Führung und Organisation an der Universität Witten/Herdecke gilt als "Europas oberster Systemiker" (Report+).
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Formen / Fritz B. Simon. - [miejsce nieznane] : Carl-Auer Verlag : Legimi, 2018.
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Der Wesenskern systemischen Denkens liegt in einer einfachen, aber folgenreichen Unterscheidung: der zwischen System und Umwelt. Sie verlangt, dass für unterschiedliche Arten von Systemen unterschiedliche System-Umwelt-Unterscheidungen getroffen werden. Biologische, psychische und soziale Prozesse stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander: Wo die Aufmerksamkeit auf psychische Systeme fokussiert, sind soziale und biologische Systeme jeweils Umwelten. Wo soziale Systeme in den Fokus genommen werden, sind psychische und biologische Systeme Umwelten. Es ist nicht möglich, eine Unterscheidung zu fassen, die allen anderen Unterscheidungen zugrunde läge oder diese von ihr herleiten ließe – außer eben der formalen und allgemeinen zwischen System(en) und Umwelt(en). Dieser Ansatz wird häufig als Provokation erlebt, scheint er doch die Idee des ganzen Menschen und einer menschlichen Identität aufzugeben oder aktiv zu unterlaufen. Welche großen Chancen zu hilfreichen Einsichten und welche enormen Grade an Eigenwirksamkeit aber gerade in dieser methodischen Fragmentierung liegen, arbeitet Fritz B. Simon in diesem Buch klar und transparent heraus. Für Arbeitsfelder wie Psychotherapie, Psychiatrie, Coaching, Organisationsberatung und – last not least – bürgerschaftliches Engagement ermöglicht es eine im wahrsten Sinne aufgeklärte Haltung. Man könnte sagen: Drunter ist es nicht zu haben. Aber der Einsatz lohnt sich. "Formen" ist ein Buch für Menschen, die Lust am genauen und seine eigenen Folgen reflektierenden Denken haben. Und hier geht es weiter: formen-blog.de
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Forma i typ
Das Wiederentstehen autoritärer Gesellschaften lässt die Frage aufkommen, welche Bedeutung die Persönlichkeit von Politikern wie Putin, Orban oder Trump für diese Entwicklung hat. Die allgemeinere Frage dahinter lautet: Passen sich soziale Systeme eher psychischen Strukturen an, oder ist es umgekehrt? Fritz B. Simon studiert ein lehrreiches Beispiel: Stalin und die Sowjetunion. Sein Buch verbindet drei thematische Stränge: die Lebensgeschichte Stalins in ihrem historischen Kontext; die Dynamik der zum jeweiligen Zeitpunkt für ihn relevanten sozialen Systeme; und die psychische Entwicklung Stalins zur beschriebenen Zeit. Für die Analyse der sozialen Systeme, deren Mitglied Stalin war – von der Familie bis zum Staat –, zieht Simon Konzepte der Familienforschung und der soziologischen Systemtheorie heran. Die Analyse von Stalins psychischer Entwicklung ruht auf psychoanalytischen Konzepten. Dieser methodische Doppelzugang deckt eine Koevolution auf, die zu einer schrecklichen Diktatur mit einem der grausamsten Diktatoren der Weltgeschichte führte. Stalin und die UdSSR erweisen sich dabei als Lehrstück, das einen sehr erhellenden Blick auf die Gegenwart eröffnet.
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Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
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"Post aus der Werkstatt" hieß eine legendäre Kolumne in der Zeitschrift "Familiendynamik", in der Fritz B. Simon und Gunthard Weber zentrale Aspekte von Therapie und Beratung unter die Lupe und, wenn nötig, auch auf den Arm nahmen. Ihre humorvollen, geistreichen und provokativen "Interventionen ins Feld" waren und sind von nachhaltiger Wirkung, sowohl für den Ruf der "Heidelberger Schule" als auch für die tägliche Praxis vieler Therapeuten und Berater. Dieser Band macht die Texte in überarbeiteter Form wieder zugänglich. Die originellen Kurzessays haben das Potenzial, den Praxisalltag zu verstören und kräftig zu beleben. Gleichzeitig vermitteln sie reichlich professionelle Gelassenheit. Ein Muss für alle Therapeuten und Berater!
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"Warum beantworten Sie eigentlich jede Frage mit einer Gegenfrage, Herr Doktor?" – "Warum sollte ich nicht mit einer Gegenfrage antworten?" Eines der wichtigsten Elemente systemischer Therapie ist die Interviewtechnik. Das sogenannte "zirkuläre Fragen" zielt darauf, die gegenseitige Bedingtheit des Verhaltens von Menschen, deren Lebensgeschichte miteinander verknüpft ist, zu verdeutlichen. In diesem Buch werden die wichtigsten therapeutischen Fragetechniken am Beispiel konkreter Fälle und Interviews illustriert und erklärt. Es beginnt bei der Klärung des Kontextes der Therapie, geht über ihre Zielbestimmung hin zu den Mechanismen der Problementstehung und denen einer möglichen Lösung. Den Schluss bilden die sogenannten Abschlussinterventionen, die aus Kommentaren oder der Verschreibung von Aufgaben wie beispielsweise Ritualen bestehen können.
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